Glücklicher Gewinner des mobiheat Elektroheizmobils MH19.2

Die auf Heiztechnik spezialisierte Heiztechnik Gue mit rund 5 Mitarbeitern wird bereits in der 3. Generation geführt. Heizungsbauermeister Herbert Gue Senior, der noch im Büro tätig ist, hatte den Betrieb bereits von seinem Vater übernommen. Nach bestandener Meisterprüfung seines Sohnes im Jahr 2008 übergab er den Betrieb gerne an diesen weiter.

Zur Überreichung der mobilen Heizzentrale, die zur Überbrückung von Heizungsausfall, Modernisierung oder Estrichtrocknung besonders gut geeignet ist, war Andreas Lutzenberger, Geschäftsführer der mobiheat GmbH, persönlich angereist, um den Gewinnern zu gratulieren. Die Freude war groß, schließlich waren die beiden Heizungsfachmänner dieses Jahr bereits des Öfteren auf das Thema der mobilen Wärme gestoßen.

Denn gerade bei den immer häufiger nachgefragten Wärmepumpen und den verlängerten Einbauzeiten dieser hatten sie das ein oder andere Mal mit dem Gedanken gespielt sich eine mobile Heizzentrale anzuschaffen. Auch die „Schnelllebigkeit des Internets“ nannte Volker Gue mit als Grund einen solchen Wärmeservice in Zukunft den Kunden mitanzubieten. „Man muss sich abheben“, um den Mehrwert der Dienstleistung deutlich zu machen. Und gerade auf dem Land sei es enorm wichtig, dass man sich auf den Kundendienst verlassen könne.

So wird die mobile Heizzentrale in Zukunft bei Störungen im Heizungskeller, bei Modernisierungen und bei Estrichaufheizungen im Neubau, aber auch zur Unterstützung der Wartungen bei den mehr als 700 Wartungsanlagen, die der Betrieb hier betreut, zum Einsatz kommen. Eins ist sicher, egal ob für Notfälle oder geplante Übergangsphasen, der Zusatzservice, den der Betrieb damit anbietet, sichert den Kunden komfortable Wohlfühlwärme und dem Unternehmen zufriedene Kunden.